Den Anfang macht Hot Wheels mit einem Nissan Maxima Drift Car - einem driftenden Kombi, der eine komplette JDM-Behandlung erhalten hat. JDM steht für "Japanese Domestic Market" und meint Autos, die ursprünglich nur in Japan verkauft wurden, aber inzwischen in der Tuning-Szene weltweit sehr beliebt sind.
Das Modell mit der sauberen rot-weißen Lackierung und dem Motul-Schriftzug basiert auf dem Nissan Maxima, der seit 1980 produziert wird und eine große Anhängerschaft hat. Der Nissan Maxima befindet sich mittlerweile in der achten Generation, aber dieser Drift-Wagen basiert auf dem Auto der ersten Generation, dem G910. Dies war das erste Nissan-Modell nach der Namensänderung von Datsun.
Er wurde für den Drift-Einsatz modifiziert und erhielt die volle JDM-Behandlung auf dem Zubehörmarkt. Er verfügt über einen leistungsstarken RB26-Motor aus einem Nissan Skyline, der unter der Plexiglashaube des Modells zu sehen ist. Ein weiteres auffälliges Merkmal sind die berühmten "J3" Super Advan SA3-inspirierten Dreispeichenräder, die bei getunten JDM-Fahrzeugen üblich sind. Ebenso wie die markanten Front- und Heckspoiler - ein Beweis dafür, dass Kombis cool sein können.
Das Nissan Maxima Drift Car wurde von Hot Wheels Designer Dmitriy Shakhmatov entworfen, dessen erstes Modelldesign für Hot Wheels übrigens ein Maxima war.
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