
Die Eifel zeigte sich beim ersten Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft am Nürburgring von ihrer durchaus gefürchteten Seite: Hartnäckiger Nebel machte am Samstag eine Sicht von weiter als 100 Meter und einen pünktlichen Start unmöglich. Nachdem Qualifying und Rennen massiv gekürzt und nach hinten verschoben wurden, stürzten sich 167 Autos erst am späten Samstagnachmittag in die Grüne Hölle.
Von den widrigen Umständen ließen sich weder Tim Schrick und Luke Gavris im Subaru BRZ von Roots Racing, noch das Team „Girls only – ready to rock the Green Hell“ von Giti Tire Motorsport by WS Racing beeindrucken. Beide von Motul unterstützten Teams starteten mit einem Ausrufezeichen in die neue Saison.